Die
Buchwanderer
Autor:
Britta Röder
Verlag:
Acabus
Seiten:
212
Preis:
13,90 €, broschiert
ISBN: 978-3862820177
Bewertung:
☺
Worum
geht es ?
Ein
Blick auf die schöne Unbekannte und schon hat Ron die Verabredung
mit seinem Cousin Magus vergessen und folgt ihr durch die Stadt. Doch
in der Bibliothek verliert er ihre Spur – oder hat sie ihm mit
Shakespeares „Romeo und Julia“ eine Botschaft zuspielen wollen?
Sofort beginnt Ron mit der Lektüre und findet sich im selben
Augenblick mitten in Verona wieder …
Was wie eine romantische Liebesgeschichte beginnt, wird nicht nur für Ron zu einer literarischen Reise durch die Weltliteratur – von Verona in das Russland Puschkins, wo Ron plötzlich nicht mehr nur eine Randfigur ist, sondern in die Rolle Eugen Onegins schlüpfen muss – und weiter zu Cervantes „Don Quijote“. Schon bald bemerkt Ron, dass er nicht der einzige Wanderer zwischen den Bücherwelten ist. Doch der Ausweg bleibt verschlossen und die Ereignisse mysteriös.
Ist die schöne Rosalia der Schlüssel zu diesem Geheimnis?
Und welche Rolle spielt der heimlich in seine Nachbarin Charlotte verliebte Magus, der die eigenen Gefühle stets hinter seiner Kunst versteckt?
Immer fließender werden die Grenzen zwischen Lesen und Erleben. Und immer stärker rückt die existentielle Frage in den Vordergrund, wo zwischen Realität und Fiktion jeder einzelne seine eigene Wirklichkeit (er-)findet. [Quelle: Amazon]
Was wie eine romantische Liebesgeschichte beginnt, wird nicht nur für Ron zu einer literarischen Reise durch die Weltliteratur – von Verona in das Russland Puschkins, wo Ron plötzlich nicht mehr nur eine Randfigur ist, sondern in die Rolle Eugen Onegins schlüpfen muss – und weiter zu Cervantes „Don Quijote“. Schon bald bemerkt Ron, dass er nicht der einzige Wanderer zwischen den Bücherwelten ist. Doch der Ausweg bleibt verschlossen und die Ereignisse mysteriös.
Ist die schöne Rosalia der Schlüssel zu diesem Geheimnis?
Und welche Rolle spielt der heimlich in seine Nachbarin Charlotte verliebte Magus, der die eigenen Gefühle stets hinter seiner Kunst versteckt?
Immer fließender werden die Grenzen zwischen Lesen und Erleben. Und immer stärker rückt die existentielle Frage in den Vordergrund, wo zwischen Realität und Fiktion jeder einzelne seine eigene Wirklichkeit (er-)findet. [Quelle: Amazon]
Das
Buch hat ein unglaublich tolles Cover, das alte aufgeschlagene Buch
lädt gleich zum Lesen ein. Auch der Klappentext kling
vielversprechend.
Britta
Röder greift in ihrem Buch ein Thema auf, von dem, bestimmt einige
Leseratten träumen. Das aktive Erleben eines Buches.
Dann
habe ich das Buch aufgeschlagen und mit dem Lesen angefangen. Schnell
war für mich leider klar, dass ich mich nicht mit dem Schreibstil
der Autorin anfreunden konnte. Einige Sätze sind dermaßen
verschachtelt, öfter lesen blieb bei mir nicht aus.
Auch
die Charaktere sind schwach. Ich habe mit keinem mitgefiebert oder
mit gelacht. Kaum hatte ich ein Kapitel gelesen, da hatte ich schon
wieder vergessen worum es eigentlich geht.
Fazit
An
sich eine super Idee, nur leider in meinen Augen nicht gelungen
umgesetzt.
Ich
hab mein Buch gleich bei Ebay weiter verkauft.
Eine Frage an euch:
Ich habe so viele positive Rezensionen gelesen. Deswegen würde ich gerne wissen ob ihr es kennt und wie ihr es fandet.
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