Feine
Leute
Autor: Joan Weng
Verlag:
Aufbau Taschenbuch
Seiten:
336, Taschenbuch
Preis:
9,99€, Taschenbuch
ISBN:
978-3746631752
Bewertung:
☺☺☺
Worum
geht es ?
Mord
in bester Gesellschaft.
Berlin im Sommer 1925: Dass Bernice ihren schwerreichen Gatten von ihrem Liebhaber hat umbringen lassen, ist eine Tatsache – zumindest für die feine Gesellschaft. Kriminalkommissar Paul Genzer ist davon jedoch nicht überzeugt, insbesondere nachdem die Witwe plötzlich an einer Überdosis Morphium gestorben ist. Während der Tod der Witwe neue Fragen aufwirft, folgen weitere Bluttaten, und so ist der proletarische Kommissar bald froh, bei seinen Ermittlungen durch den hochadligen Filmstar Carl von Bäumer ungewöhnliche Unterstützung zu bekommen. Der Leinwanddetektiv mit der Leidenschaft für Kokain kennt sich zwar bestens aus in der Welt der Reichen und Schönen, er verfolgt jedoch ganz eigene Motive.
Ein Kriminalfall vor besonderer Kulisse: die Goldenen Zwanziger Jahre und ihre feine Gesellschaft.
Berlin im Sommer 1925: Dass Bernice ihren schwerreichen Gatten von ihrem Liebhaber hat umbringen lassen, ist eine Tatsache – zumindest für die feine Gesellschaft. Kriminalkommissar Paul Genzer ist davon jedoch nicht überzeugt, insbesondere nachdem die Witwe plötzlich an einer Überdosis Morphium gestorben ist. Während der Tod der Witwe neue Fragen aufwirft, folgen weitere Bluttaten, und so ist der proletarische Kommissar bald froh, bei seinen Ermittlungen durch den hochadligen Filmstar Carl von Bäumer ungewöhnliche Unterstützung zu bekommen. Der Leinwanddetektiv mit der Leidenschaft für Kokain kennt sich zwar bestens aus in der Welt der Reichen und Schönen, er verfolgt jedoch ganz eigene Motive.
Ein Kriminalfall vor besonderer Kulisse: die Goldenen Zwanziger Jahre und ihre feine Gesellschaft.
"Feine
Leute" habe ich abends in die Hand gekommen um runter zufahren
und um mich zu entspannen. Schnell merkte ich jedoch, dass der
Schreibstil nicht zum müden abendlichen Lesen einlädt. Nach ca. 50-
60 Seiten habe ich mich langsam an den Schreibstil gewöhnt. Nun
konnte ich mich auf die Geschichte einlassen.
Der Plot der Geschichte ist gut, allerdings bin ich manchmal mit den Personen und den Schauplätzen durcheinander geraten.
Der Hauptteil der Geschichte wirkt auf mich nicht wie ein Krimi. Die Geschichte beschäftigt sich die meiste Zeit mit der verbotenen Liebe der beiden Ermittler.
Ich mag es, wie Joan Weng es schaffte mir das Gefühl zu geben in den Zwanzigern zu sein, Sie beschreibt die damalige Mode und Einrichtung. Auch die Sprache ist sehr anders, als ich es gewöhnt bin.
Eine interessante, aber logische, Aufklärung am Ende entschädigt nicht wirklich für die blassen Charaktere und eine Geschichte ohne Spannung.
Der Plot der Geschichte ist gut, allerdings bin ich manchmal mit den Personen und den Schauplätzen durcheinander geraten.
Der Hauptteil der Geschichte wirkt auf mich nicht wie ein Krimi. Die Geschichte beschäftigt sich die meiste Zeit mit der verbotenen Liebe der beiden Ermittler.
Ich mag es, wie Joan Weng es schaffte mir das Gefühl zu geben in den Zwanzigern zu sein, Sie beschreibt die damalige Mode und Einrichtung. Auch die Sprache ist sehr anders, als ich es gewöhnt bin.
Eine interessante, aber logische, Aufklärung am Ende entschädigt nicht wirklich für die blassen Charaktere und eine Geschichte ohne Spannung.
Ich danke der Autorin und dem Verlang für das Buch.
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