Montag, 26. Februar 2018

Geheimakte Inkarri von André Milewski


Geheimakte Inkarri







 Autor: André Milewski
Verlag: epubli
Seiten: 388
Preis: 12,99€, Taschenbuch
ISBN: 978-3745087550
Bewertung: ☺☺











Worum geht es ?

Lima, 1954:

Auf Einladung eines spanischen Archäologenteams gelangen der amerikanische Archäologe Professor Crichton und seine Studenten um Max Falkenburg nach Peru. Die Spanier sind dort auf der Suche nach der legendären Inka-Stadt Paititi. Aber schon kurz nach ihrer Ankunft in Südamerika werden die Archäologen das Ziel eines Anschlags.
Der Gefahr trotzend, gelingt es den Forschern, einer der vergessenen Legenden der Inka auf die Spur zu kommen: Dem sagenumwobenen Stab des Inkarrí!
Ihre Expedition führt sie bis in die entlegensten Gebiete der Anden, wo der Mythos seinen Ursprung hat. Doch damit unterschreiben sie ihr eigenes Todesurteil. Denn jedes Geheimnis hat seinen Preis …
[Quelle: Amazon]

-

Max studiert Archäologie und bekommt die Möglichkeit zusammen mit Kommilitionen und einem Professor nach Peru zu reisen um sich dort auf die Suche nach Spuren der Inka zu begeben. Im Mittelpunkt der Reise steht die Inka-Stadt Paititi, um sie spannen sich viele Sagen und Legenden. 
Doch nicht nur die Archäologen sind auf der Suche nach der Stadt. Auch andere haben es auf die Schätze abgesehen und so werden sie kurz nach ihrer Ankunft Opfer eines Anschlages. Auch ihre restliche Reise verläuft nicht ohne Zwischenfälle.

Obwohl das Buch aus einer Reihe stammt, konnte ich es ohne Probleme lesen. Die Charaktere wurden eingeführt und man konnte sie kennen lernen und brauchte nicht das Vorwissen aus den anderen Büchern.
Am Anfang hatte ich meine Schwierigkeiten damit, Max und seine Freunde auseinander zu halten. 

Auch der Einstieg in das Buch fiel mir nicht einfach. Das Abendteuer startet mit einem Kapitel im Gefängnis, es macht Spaß auf mehr, aber leider wird schon der Böse verraten und das nahm dem Buch doch ein wenig die Spannung.

Nach ihrer Ankunft werden sie direkt ein Opfer eines Anschlages und sie kommen im Laufe das Buches nicht wirklich zu Ruhe und ich kam beim Lesen auch nicht zur Ruhe. Egal wohin sie gegangen sind, immer waren überall Menschen, die ihr Leben beenden wollten. 
Auch war es mir an einigen Stellen deutlich zu brutal und es gab zu viele Tote. 

Die Vermischung der wahren Geschichte mit der Fiction gefällt mir sehr gut. Die Fakten sind gut recherchiert und es macht Spaß etwas über die Inka zu lesen. 
Am Ende war es mir etwas zu viel Fiktion, aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache.

 Mich konnte das Buch nicht überzeugen.


Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen