Die Welt war so groß
Verlag: Ullstein
Seiten: 384
Preis: 11€, Taschenbuch
ISBN: 978-3548290256
Bewertung: ☺☺☺☺☺
Worum geht es ?
Sie waren völlig verschieden, aber das Abenteuer Erwachsenwerden
schweißte sie auf dem College zusammen: die bildhübsche Daphne, die
schüchterne Emily, die selbstbewusste Chris und die lebenslustige
Annabel. Es ist das Jahr 1957, als ihre Reise ins richtige Leben
beginnt, und zwanzig Jahre später, zum Klassentreffen 1977, ist die Welt
eine andere. Und auch im Kleinen, Persönlichen hat sich viel geändert,
Ehen wurden geschlossen und geschieden, Kinder geboren, Träume gelebt
und Alpträume durchlitten. Das Wiedersehen weckt bittersüße Erinnerungen
an die Wünsche von einst. Und die Frage, ob man nicht noch einmal ganz
von vorne anfangen soll…
[Quelle: Amazon]
[Quelle: Amazon]
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So grundverschieden die Vier auch sind, auf dem College finden sie zusammen und stellen sich der Aufgabe das College zu schaffen und erwachsen zu werden.
Daphne, Chris, Annabel und Emily jede ist ganz anderes als die anderen. Im Jahr 1957 geht es für die meisten Frauen auf einem College nur darum einen Mann fürs Leben zu finden.
20 Jahre später treffen sie sich 1977 bei einem Klassentreffen wieder und bemerken, dass sich nicht nur die Leben der Anderen verändert haben, sondern dass man selbst nicht mehr die Selbe ist.
Die vier Frauen stammen alle aus einem reichen Haushalt und sie haben als Frauen viel mit Vorurteilen zu kämpfen.
Eine Frau wird keine Ärztin, sie kann ja einen Arzt heiraten; so sieht das College das.
Das Buch erzählt die Geschichte der vier unterschiedlichen Frauen und bekanntlich ist ja nichts spannender als das wahre Leben. Den Vieren über die Schultern zu blicken und Einblicke in ihr Leben zu bekommen, dass war so spannend.
Ich habe das Buch an einem Stück gelesen und war am Ende richtig enttäuscht, dass es schon vorbei war. Gleich danach habe ich mich nach weiteren Büchern der Autorin umgeguckt, denn ich habe mich in ihren Schreibstil verliebt.
Ihre Erzählungen sind so umfassend und behandeln so einen großen Zeitraum. Es ist nie langweilig oder langatmig, sondern immer interessant.
Die Charakter sind real und authentisch. Man erlangt einen Einblick in ihr interstes und in eine Welt vor der Gleichberechtigung.
Daphne, Chris, Annabel und Emily jede ist ganz anderes als die anderen. Im Jahr 1957 geht es für die meisten Frauen auf einem College nur darum einen Mann fürs Leben zu finden.
20 Jahre später treffen sie sich 1977 bei einem Klassentreffen wieder und bemerken, dass sich nicht nur die Leben der Anderen verändert haben, sondern dass man selbst nicht mehr die Selbe ist.
Die vier Frauen stammen alle aus einem reichen Haushalt und sie haben als Frauen viel mit Vorurteilen zu kämpfen.
Eine Frau wird keine Ärztin, sie kann ja einen Arzt heiraten; so sieht das College das.
Das Buch erzählt die Geschichte der vier unterschiedlichen Frauen und bekanntlich ist ja nichts spannender als das wahre Leben. Den Vieren über die Schultern zu blicken und Einblicke in ihr Leben zu bekommen, dass war so spannend.
Ich habe das Buch an einem Stück gelesen und war am Ende richtig enttäuscht, dass es schon vorbei war. Gleich danach habe ich mich nach weiteren Büchern der Autorin umgeguckt, denn ich habe mich in ihren Schreibstil verliebt.
Ihre Erzählungen sind so umfassend und behandeln so einen großen Zeitraum. Es ist nie langweilig oder langatmig, sondern immer interessant.
Die Charakter sind real und authentisch. Man erlangt einen Einblick in ihr interstes und in eine Welt vor der Gleichberechtigung.
Leider ist die Autorin schon länger verstorben und es wird keine neuen Bücher mehr geben, aber ich freue mich darauf ihre anderen Werke kennen zu lernen.
Absolute Leseempfehlung.
Ich habe das Buch von vorablesen bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.
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