Bartimäus - Das Amulett von Samarkand
Verlag: Blanvalet
Seiten: 544
Preis: 9,99€, Taschenbuch
ISBN: 978-3442367627
Bewertung: ☺☺☺(☺)
Worum geht es ?
Dass Dämonen überaus heimtückische Wesen sind, ist dem Zauberlehrling Nathanael durchaus bewusst, als er den 5000 Jahre alten Dschinn Bartimäus beschwört. Aber Nathanael braucht einen mächtigen Gehilfen an seiner Seite. Denn er verfolgt einen äußerst gefährlichen Plan: Mit Bartimäus Hilfe will er das berühmte Amulett von Samarkand stehlen, das sich im Besitz des berüchtigten Zauberers Simon Lovelace befindet. Dieses Vorhaben bringt die beiden bald in tödliche Gefahr …
[Quelle: Amazon]
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Nathanael zieht bei einem Zaubermeister ein, um von ihm die nötigen Handkniffe des Zaubererdaseins zu lernen. Nathanael lernt schnell und vor allem heimlich und so ist er schon sehr früh in der Lage einen Dschinn zu beschwören. Dieser ist niemand anderes als Bartimäus, ein sarkastischer Dschinn der Stufe 14. Dieser soll ihm helfen ein Amulett von einem der bedeuteten Zauberer zu stehlen. Ehe sich die Beiden versehen, stecken sie mitten in einer Verschwörung unbekannter Größe.
Nachdem ich von Jonathan Stroud das erste Buch der Lockwood Reihe gelesen hatte war es um mich geschehen. Ich habe mir so gut wie alle Bücher dieses Autoren gekauft und nun liegen sie auf meinem SuB und warten auf mich.
Am liebsten würde ich diesem Buch 3,5 Punkte geben, denn es hat mich nicht so begeistert, wie erhofft.
Die Idee wie in Nathanaels Welt die Zauberei praktiziert wird ist originell, genau so wie der Dschinn. Bartimäus ist eine Klasse für sich. Er hat einen genialen britischen Humor und durch die Kapitel aus seiner Sicht und die Fußnoten erhält man tiefe Einblicke in die magische Welt und das Leben eines Dschinns.
Der Schreibstil ist wie gewohnt gut und fesselnd. Die Personen authentisch und man kann sich gut in Nathanaels Gedanken und Gefühle hineinversetzten.
Doch irgendwie hat die Geschichte den Funken in mir nicht entzündet. Dennoch mochte ich das gesamte Buch.
Die anderen Teile warten schon darauf von mir gelesen zu werden und ich freue mich drauf.
Leseempfehlung.
Nachdem ich von Jonathan Stroud das erste Buch der Lockwood Reihe gelesen hatte war es um mich geschehen. Ich habe mir so gut wie alle Bücher dieses Autoren gekauft und nun liegen sie auf meinem SuB und warten auf mich.
Am liebsten würde ich diesem Buch 3,5 Punkte geben, denn es hat mich nicht so begeistert, wie erhofft.
Die Idee wie in Nathanaels Welt die Zauberei praktiziert wird ist originell, genau so wie der Dschinn. Bartimäus ist eine Klasse für sich. Er hat einen genialen britischen Humor und durch die Kapitel aus seiner Sicht und die Fußnoten erhält man tiefe Einblicke in die magische Welt und das Leben eines Dschinns.
Der Schreibstil ist wie gewohnt gut und fesselnd. Die Personen authentisch und man kann sich gut in Nathanaels Gedanken und Gefühle hineinversetzten.
Doch irgendwie hat die Geschichte den Funken in mir nicht entzündet. Dennoch mochte ich das gesamte Buch.
Die anderen Teile warten schon darauf von mir gelesen zu werden und ich freue mich drauf.
Leseempfehlung.
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