Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherstadt
Verlag: Bastei Lübbe
Seiten: 384
Preis: 14€, broschiert
ISBN: 978-3404208838
Bewertung: ☺☺
Worum geht es ?
Sam ist ein Dieb - aber mit einer List gelingt es ihm trotzdem, in die Palastwache von Mythia aufgenommen zu werden. Er träumt von einem neuen Leben, von großen Aufgaben. Vielleicht wird er gar als Wache des Weißen Königs eingesetzt? Doch statt des Königs soll er nur alte, staubige Bücher bewachen, in der riesigen Bibliothek unterhalb der Stadt. Wie langweilig! Sam kann nicht mal lesen. Bald jedoch erfährt er am eigenen Leib, dass die hallenden Bücherschluchten ebenso gefährliche wie fantastische Geheimnisse bergen ...
[Quelle: Amazon]
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In Mythia lebt Samir. Er ist ein Dieb, doch nach einem Schicksalsschlag beschließt er sein Leben zu ändern. Eigentlich möchte er zu den Wachen gehören, die den weißen König beschützten, aber er wird als Wache in der Bibliothek unter dem Palast eingesetzt. In Paramythia, wie diese Bücherstadt auch genannt wird, erwaten ihn Abenteuer, von denen er in seinen kühnsten Träumen nicht hätte träumen können.
Das Cover ist so toll. Ich glaube das das Cover, sowie der Titel, die Herzen vieler Bücherfreunde höher schlagen lässt.
Bei dem Wort Bücherstadt musste ich zuerst an Walter Moers denken.
Erst einmal Hut ab an den Autor. Akram El-Bahay schafft in diesem Buch eine Welt mit ungewöhnlichen Kreaturen und Ideen.
Leider wurde ich von diesem Buch enttäuscht. Keine der Figuren besitzt Tiefe, da sie häufig sehr undurchschaubare Gefühle haben. Von der einen auf die andere Sekunde dann wider andere Gefühle haben. Dieser Wechsel war für mich einfach nicht nachvollziehbar.
Ich konnte keine Sympathie zu den Charakteren aufbauen.
Samir wirkte so distanziert und fern.
Auch empfand ich die Geschichte nicht als spannend, sondern eher als schleppend. Häufig musste ich mich ein wenig zum weiter lesen zwingen, da keine Spannung aufkam.
Dieses Buch konnte mich nicht mitreißen.
Keine Leseempfehlung.
Das Cover ist so toll. Ich glaube das das Cover, sowie der Titel, die Herzen vieler Bücherfreunde höher schlagen lässt.
Bei dem Wort Bücherstadt musste ich zuerst an Walter Moers denken.
Erst einmal Hut ab an den Autor. Akram El-Bahay schafft in diesem Buch eine Welt mit ungewöhnlichen Kreaturen und Ideen.
Leider wurde ich von diesem Buch enttäuscht. Keine der Figuren besitzt Tiefe, da sie häufig sehr undurchschaubare Gefühle haben. Von der einen auf die andere Sekunde dann wider andere Gefühle haben. Dieser Wechsel war für mich einfach nicht nachvollziehbar.
Ich konnte keine Sympathie zu den Charakteren aufbauen.
Samir wirkte so distanziert und fern.
Auch empfand ich die Geschichte nicht als spannend, sondern eher als schleppend. Häufig musste ich mich ein wenig zum weiter lesen zwingen, da keine Spannung aufkam.
Dieses Buch konnte mich nicht mitreißen.
Keine Leseempfehlung.
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