Der beste Freund
Autor: Roy Jacoby
Verlag: Independently published
Seiten: 242
Preis: 9,99€, Taschenbuch
ISBN: 978-1795478151
Bewertung: ☺☺☺☺
Worum geht es ?
Was würdest du tun, wenn du deinen besten Freund bei einem Mord beobachtest? Ihn zur Rede stellen? Zur Polizei gehen? Oder an deinem Verstand zweifeln? Diesen Fragen muss sich Rick Ender stellen, als er Zeuge wird, wie sein bester Freund Sebastian eine Frau in seiner eigenen Küche tötet. Am nächsten Tag zeugt nichts vom brutalen Mord, als wäre die grauenhafte Szene einem Albtraum entsprungen. Seine letzte Rettung ist der Gang, zu einer Psychologin. Doch nach der ersten Therapiesitzung überschlagen sich die Ereignisse und er wird in einen Strudel aus Gewalt und Lügen gerissen. Sein Leben gerät in Gefahr und Rick muss sich seiner Vergangenheit stellen. Wird die Wahrheit ihn retten?
[Quelle: Amazon]
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Rick fällt aus allen Wolken, als er sieht, wie sein bester Freund Sebastian in seiner Küche einer jungen Frau die Kehle aufschneidet. Hat er gerade wirklich gesehen wie Sebastian jemanden umbringt? Was soll er nun tun?
In seiner Verzweiflung die Wahrheit und die Lüge nicht mehr auseinander halten zu können, sucht er eine Psychologin auf. Doch die Ereignisse lassen sich nicht mehr aufhalten und Rick muss um sein Leben kämpfen.
Das Cover ist schlicht, aber durch das Gelb zieht es dennoch die Aufmerksamkeit auf sich.
Was tut man, wenn man seinen besten Freund bei einem Mord beobachtet? Diese Frage stellt sich Roy Jacoby in seinem Debütroman. Eine sehr spannende Frage, geht man zur Polizei oder ist die Freundschaft wichtiger als das Gesetz? Welche Moral und welche Ethik vertritt man?
Der Schreibstil ist schwer zu beschrieben. Er wirkt sehr gehetzt und an einigen Stellen abgehackt, aber genau dieser Stil macht das Buch so lebendig. Ich konnte nicht aufhören zu lesen und habe fast meine Mittagspause überzogen, denn der Stil fesselt.
Man erlebt das Gesehen aus der Sicht von Rick und manchmal weiß man nicht, ob alles echt ist oder nicht.
Mich hat die Auflösung nicht komplett überzeugt, sie wirkt etwas erzwungen.
Ich hatte, von der ersten bis zur letzten Seite, Spaß mit diesem Psychothriller.
Leseempfehlung.
In seiner Verzweiflung die Wahrheit und die Lüge nicht mehr auseinander halten zu können, sucht er eine Psychologin auf. Doch die Ereignisse lassen sich nicht mehr aufhalten und Rick muss um sein Leben kämpfen.
Das Cover ist schlicht, aber durch das Gelb zieht es dennoch die Aufmerksamkeit auf sich.
Was tut man, wenn man seinen besten Freund bei einem Mord beobachtet? Diese Frage stellt sich Roy Jacoby in seinem Debütroman. Eine sehr spannende Frage, geht man zur Polizei oder ist die Freundschaft wichtiger als das Gesetz? Welche Moral und welche Ethik vertritt man?
Der Schreibstil ist schwer zu beschrieben. Er wirkt sehr gehetzt und an einigen Stellen abgehackt, aber genau dieser Stil macht das Buch so lebendig. Ich konnte nicht aufhören zu lesen und habe fast meine Mittagspause überzogen, denn der Stil fesselt.
Man erlebt das Gesehen aus der Sicht von Rick und manchmal weiß man nicht, ob alles echt ist oder nicht.
Mich hat die Auflösung nicht komplett überzeugt, sie wirkt etwas erzwungen.
Ich hatte, von der ersten bis zur letzten Seite, Spaß mit diesem Psychothriller.
Leseempfehlung.
Ich habe das Buch vom Autoren bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.
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