Man soll den Tag nicht vor dem Elternabend loben
Verlag: Knaur TB
Seiten: 314
Preis: 12,99€, Taschenbuch
ISBN: 978-3426217146
Bewertung: ☺☺☺☺☺
Worum geht es ?
Ein jahrzehntealter Mordfall, ein verschwundenes Mädchen und eine Familie, die eisern schweigt. In diesem Psychothriller kämpfen Profiler Tobi Miller und Chefinspektor Bruno Horvath gegen die Zeit und für das Leben eines jungen Mädchens.
Wien, 2017. Der Profiler Tobi Miller kehrt nach Jahren in den USA in seine Heimatstadt zurück. Kurz darauf verschwindet ein Mädchen, das Ilona, Tobis bester Freundin aus Kindertagen, auf gespenstische Art und Weise ähnelt. Ilona verschwand ebenfalls, als sie sieben Jahre alt war, und Tobi war damals der Letzte, der sie lebend sah. Gemeinsam mit Chefinspektor Bruno Horvath beginnt der Profiler zu ermitteln und stößt bei den Familienangehörigen der beiden Mädchen auf eine Mauer des Schweigens. Wer ermordete Ilona? Und wer steckt hinter dem aktuellen Verbrechen? Die Ermittlungen fördern schließlich ein Familiendrama zutage, das auf einem Gutshof in Ostpreußen im Winter 1945 seinen Lauf nahm und dessen Folgen bis in die Gegenwart hinein reichen. Tobi Miller und Chefinspektor Bruno Horvath führen in diesem Verwirrspiel einen Kampf gegen die Zeit und gegen den Tod … Ein Cold Case und ein aktueller Kriminalfall treffen in diesem Psychothriller der Extraklasse aufeinander!
[Quelle: Amazon]
Wien, 2017. Der Profiler Tobi Miller kehrt nach Jahren in den USA in seine Heimatstadt zurück. Kurz darauf verschwindet ein Mädchen, das Ilona, Tobis bester Freundin aus Kindertagen, auf gespenstische Art und Weise ähnelt. Ilona verschwand ebenfalls, als sie sieben Jahre alt war, und Tobi war damals der Letzte, der sie lebend sah. Gemeinsam mit Chefinspektor Bruno Horvath beginnt der Profiler zu ermitteln und stößt bei den Familienangehörigen der beiden Mädchen auf eine Mauer des Schweigens. Wer ermordete Ilona? Und wer steckt hinter dem aktuellen Verbrechen? Die Ermittlungen fördern schließlich ein Familiendrama zutage, das auf einem Gutshof in Ostpreußen im Winter 1945 seinen Lauf nahm und dessen Folgen bis in die Gegenwart hinein reichen. Tobi Miller und Chefinspektor Bruno Horvath führen in diesem Verwirrspiel einen Kampf gegen die Zeit und gegen den Tod … Ein Cold Case und ein aktueller Kriminalfall treffen in diesem Psychothriller der Extraklasse aufeinander!
[Quelle: Amazon]
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Tobi Miller arbeitet als Psychiater in den amerikanischen Todeszellen. Als er nach Hause, zurück nach Wien, kommt, prasselt seine Vergangenheit auf ihn ein. Damals, mit sieben Jahren, verschwand seine beste Freundin Ilona spurlos. Nach seiner Ankunft verschwindet ein weiteres Mädchen. Die Tochter von Ilonas Bruder sieht aus wie seine verschwundene beste Freundin. Gemeinsam mit dem Chefinspektor Bruno Horvath beginnt die Suche nach Rolands Tochter und ein Wettlauf gegen die Zeit. Sie wühlen in der Vergangenheit und stoßen auf ein Familiengeheimnis, welches 1945 in Ostpreußen, seinen Anfang nahm.
Dieses Buch ist mittlerweile mein drittes Buch von Michael Seitz und ich mag es, wie er den neuen Charakter Tobi Miller mit den altbekannten Gesichtern und Ortschaften in Verbindung bringt und eine neue Geschichte erschafft.
Schon nach den ersten Seiten hatte mich die Spannung fest im Griff und mir fiel es schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen. Wie gewohnt sind die Figuren und ihr Handeln gut beschrieben, man kann sich gut in sie hineinversetzen, versteht ihre Gefühlswelt.
Der Schreibstil ist flüssig und man kann lange miträtseln, wer für das Verschwinden von Ilona verantwortlich ist. Ich war sehr erstaunt über den Täter. Das passiert selten in Krimis.
Das Buch ist gut recherchiert, es macht sprachlos und gibt einem zu denken.
Leseempfehlung.
Dieses Buch ist mittlerweile mein drittes Buch von Michael Seitz und ich mag es, wie er den neuen Charakter Tobi Miller mit den altbekannten Gesichtern und Ortschaften in Verbindung bringt und eine neue Geschichte erschafft.
Schon nach den ersten Seiten hatte mich die Spannung fest im Griff und mir fiel es schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen. Wie gewohnt sind die Figuren und ihr Handeln gut beschrieben, man kann sich gut in sie hineinversetzen, versteht ihre Gefühlswelt.
Der Schreibstil ist flüssig und man kann lange miträtseln, wer für das Verschwinden von Ilona verantwortlich ist. Ich war sehr erstaunt über den Täter. Das passiert selten in Krimis.
Das Buch ist gut recherchiert, es macht sprachlos und gibt einem zu denken.
Leseempfehlung.
Ich habe das Buch vom Autoren bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.
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