Der
Klang der ungespielten Töne
Autor: Konstantin
Wecker
Verlag:
Güthersloher Verlagshaus
Seiten:
160
Preis:
16,99€, gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3579086606
Bewertung:
☺
Worum
geht es ?
Auf
seiner Suche nach der Wahrheit der Musik droht der junge talentierte
Musiker Anselm Cavaradossi sich selbst zu verlieren. Weder Blues noch
Rock 'n' Roll noch die Begegnung mit dem geheimnisvollen Lehrer
Karpoff vermögen seine Sehnsucht zu stillen. Enttäuscht gerät er
in die Fänge des Musikbusiness: Partys, falsche Freunde und die Ehe
mit einer Frau, die er nicht liebt. Erst die Cellistin Beatrice
öffnet ihm die Augen …
Mit der Sinnlichkeit, die auch seine Lieder unvergessen macht, erzählt Konstantin Wecker von Träumen, zerstörten Illusionen und von der Kraft der Kunst, das Leben zu verwandeln. [Quelle: Amazon]
Mit der Sinnlichkeit, die auch seine Lieder unvergessen macht, erzählt Konstantin Wecker von Träumen, zerstörten Illusionen und von der Kraft der Kunst, das Leben zu verwandeln. [Quelle: Amazon]
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Dieser
autobiographische Roman erzählt die Geschichte bin Anselm
Cavaradossi. Anselm ist ein junger talentierter Musiker. Sein Talent
nutzt er allerdings nicht richtig und landet im Musikbusiness. Hier
verliert er ein wenig seinen persönlichen Bezug zur Musik. Er verkauft seine Musik.
Auch
seine Ehe macht ihn nicht glücklich. Die Chellistin Beatrice schafft
es Anselms Augen zu öffnen.
Die
Geschichte wird von einem Ich-Erzähler geschildert. Er wird mit
Talent geboren und gefördert.
Anselm
wandert auf dem schmalen Grad zwischen Genie und Wahnsinn und
verliert die Balance.
Mich
konnte der Schreibstil nicht überzeugen. Es fällt mir schwer in
Worte zu fassen, was ich an diesem Stil nicht mag.
Auch
die Handlung der Geschichte kam bei mir irgendwie nicht an.
Es
fehlt die Spannung.
Ich
denke, dass dieser Roman für einige Leser ein wunderbares Werk ist
und ich habe auch schon viel gutes über ihn gelesen.
Jeder
kann selbst herausfinden, wie er zu diesem Roman steht.
Mich
persönlich konnte er überhaupt nicht begeistern.
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