Silberdrache
Verlag: arsEdition
Seiten: 320
Preis: 15€, gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3845833972
Bewertung: ☺☺☺☺☺
Worum geht es ?
Ein geheimnisvolles Drachenei ist erst der Anfang
Ein silbernes Drachenei! Der Waisenjunge Joss traut seinen Augen kaum, als ihm das kostbare Ei einfach so vor die Füße fällt. Sind Silberdrachen nicht längst ausgestorben? Wer sich mit einem silbernen Drachen verbündet, sagt die Legende, kann unermessliche Macht erhalten. Bald schlüpft Silberdrache Lysander aus dem Ei. Doch der skrupellose Clan der Lennix ist hinter dem Drachen her. Und sie schrecken vor nichts zurück.
In einer ganz anderen Welt, zur selben Zeit: Die elfjährige Sirin ist mit den Erzählungen über Drachenreiter aufgewachsen, die über Generationen weitergegeben wurden. Doch als ihre Mutter schwer krank wird, hat Sirin Mühe, noch an Magie und an Wunder zu glauben ... bis sie einen geheimnisvollen Silberstreifen am Nachthimmel über London leuchten sieht.
Bald stehen Joss, Lysander und Sirin im Mittelpunkt eines Kampfes zwischen den Drachen, welche die Menschheit beschützen – und denjenigen, die sie zerstören wollen ...
[Quelle: Amazon]
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Joss und seine Schwester sind Waisen. Bei der Familie Zoll tun sie ihre Dienste. Während Joss seiner Arbeit als Schafshüter nachgeht, landet ein Ei von einem silbernen Drachen vor seinen Füßen. Er kann es nicht fassen, denn silberne Drachen sind sehr selten. Ein Silberner soll seinem Bundesgenossen unendliche Macht verleihen. Kurz nach dem Fund schlüpft der kleine Drache Lysander. Doch bevor er richtig ausgewachsen ist, ist auch schon der berüchtigte und brutale Clan der Familie Lennix hinter ihnen her. Sie wollen seine Macht für sich und schrecken vor nichts zurück.
In einer anderen Welt bricht für Sirin die Welt zusammen. Ihre Mutter liegt im Krankenhaus. Kraft bekommt sie durch die Erzählungen von ihrer Mutter, sie handeln von Drachen. Sirin glaubt nicht dran, bis sie einen Silberstreifen am Horizont entdeckt.
Das Cover finde ich persönlich nicht ganz passend. Klar es ist ein Drache drauf zu sehen und zwar ist das Lysander. Ich stelle mir den Silbernen aber ganz anderes vor, als er hier abgebildet ist.
Für alle die es noch nicht wissen, ich bin ein unglaublich großer Fan von Angie Sage. Meiner Meinung nach hat sie zusammen mit J.K.Rowling in einem Atemzug genannt zu werden. Ihr Bücher um Septimius Heap habe ich alle schon mehrfach gelesen. Die Reihe steht bei mir einmal im Jahr im Programm und ich verliebe mich jedes Mal mehr in diese Bücher.
Kein Wunder also, dass ich dieses Buch nicht erwarten konnte. Ich hatte auch sehr hohe Erwartungen an dieses Werk von Sage.
Die Geschichte spielt in zwei verschiedenen Welten. Die eine ist die Welt wie wir sie kennen und die Andere ist die Welt Joss, seiner Schwester und den Drachen.
Mit Hilfe des Silbernen kann man zwischen den Welten reisen und genau diese Fähigkeit will sich die gemeine Familie Lennix unter den Nagel reißen.
Der Familie gehören schon Drachen, diese sorgen im ganzen Land für Angst und viele Waisen.
Joss und Lysander müssen sich, mit ihren Freunde, dieser Familie stellen.
Der Einstieg in die Geschichte ist schnell gefunden. Angie Sage schreibt wie gewohnt leicht und flüssig. Obwohl, dass Buch sich an Jugendliche richtet, hat man als Erwachsener auch seine Freude dran. Es ist teilweise ziemlich brutal, wenn die Drachen gegeneinander kämpfen. Es war so spannend, dass ich eigentlich nicht schnell genug weiter lesen konnte. Bei diesem Buch hatte ich den typischen Wunsch einerseits musste ich dieses Buch lesen, weil es so gut war, andererseits wollte ich das Buch überhaupt nicht weiterlesen, weil es dann ja auch irgendwann zu Ende ist.
Das Buch endete auch mit dem Versprechen einer Fortsetzung und nun heißt es warten. Juhu.
Die Charaktere sind liebenswert, glaubhaft und sie bleiben einem im Gedächtnis. Bei einigen Szenen musste ich echt schlucken, weil unseren Protagonisten die eine oder andere Ungerechtigkeit passiert.
Ich könnte hier noch weiter und weiter schreiben und schwärmen, aber ich will nicht zuviel verraten.
Absolute Leseempfehlung!
In einer anderen Welt bricht für Sirin die Welt zusammen. Ihre Mutter liegt im Krankenhaus. Kraft bekommt sie durch die Erzählungen von ihrer Mutter, sie handeln von Drachen. Sirin glaubt nicht dran, bis sie einen Silberstreifen am Horizont entdeckt.
Das Cover finde ich persönlich nicht ganz passend. Klar es ist ein Drache drauf zu sehen und zwar ist das Lysander. Ich stelle mir den Silbernen aber ganz anderes vor, als er hier abgebildet ist.
Für alle die es noch nicht wissen, ich bin ein unglaublich großer Fan von Angie Sage. Meiner Meinung nach hat sie zusammen mit J.K.Rowling in einem Atemzug genannt zu werden. Ihr Bücher um Septimius Heap habe ich alle schon mehrfach gelesen. Die Reihe steht bei mir einmal im Jahr im Programm und ich verliebe mich jedes Mal mehr in diese Bücher.
Kein Wunder also, dass ich dieses Buch nicht erwarten konnte. Ich hatte auch sehr hohe Erwartungen an dieses Werk von Sage.
Die Geschichte spielt in zwei verschiedenen Welten. Die eine ist die Welt wie wir sie kennen und die Andere ist die Welt Joss, seiner Schwester und den Drachen.
Mit Hilfe des Silbernen kann man zwischen den Welten reisen und genau diese Fähigkeit will sich die gemeine Familie Lennix unter den Nagel reißen.
Der Familie gehören schon Drachen, diese sorgen im ganzen Land für Angst und viele Waisen.
Joss und Lysander müssen sich, mit ihren Freunde, dieser Familie stellen.
Der Einstieg in die Geschichte ist schnell gefunden. Angie Sage schreibt wie gewohnt leicht und flüssig. Obwohl, dass Buch sich an Jugendliche richtet, hat man als Erwachsener auch seine Freude dran. Es ist teilweise ziemlich brutal, wenn die Drachen gegeneinander kämpfen. Es war so spannend, dass ich eigentlich nicht schnell genug weiter lesen konnte. Bei diesem Buch hatte ich den typischen Wunsch einerseits musste ich dieses Buch lesen, weil es so gut war, andererseits wollte ich das Buch überhaupt nicht weiterlesen, weil es dann ja auch irgendwann zu Ende ist.
Das Buch endete auch mit dem Versprechen einer Fortsetzung und nun heißt es warten. Juhu.
Die Charaktere sind liebenswert, glaubhaft und sie bleiben einem im Gedächtnis. Bei einigen Szenen musste ich echt schlucken, weil unseren Protagonisten die eine oder andere Ungerechtigkeit passiert.
Ich könnte hier noch weiter und weiter schreiben und schwärmen, aber ich will nicht zuviel verraten.
Absolute Leseempfehlung!
Ich habe das Buch von vorablesen bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.
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