Montag, 16. September 2019

Der größte Spaß, den wir je hatten von Claire Lombardo

Der größte Spaß, den wir je hatten





Autor: Claire Lombardo
Verlag: dtv
Seiten: 720
Preis: 25€, gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3423281980

Bewertung: ☺








Worum geht es ?

Wie hält man das Glück der eigenen Eltern aus?
Vierzig glückliche Ehejahre: Für die vier erwachsenen Sorenson-Schwestern sind ihre Eltern ein nahezu unerreichbares Vorbild – und eine ständige Provokation! Wendy, früh verwitwet, tröstet sich mit Alkohol und jungen Männern. Violet mutiert von der Prozessanwältin zur Vollzeitmutter. Liza, eine der jüngsten Professorinnen des Landes, bekommt ein Kind, von dem sie nicht weiß, ob sie es will. Und Grace, das Nesthäkchen, bei dem alle Rat suchen, lebt eine Lüge, die niemand ahnt. Was die vier ungleichen Schwestern vereint, ist die Angst, niemals so glücklich zu werden wie die eigenen Eltern. Dann platzt Jonah in ihre Mitte, vor fünfzehn Jahren von Violet zur Adoption freigegeben. Und Glück ist auf einmal das geringste Problem.
  [Quelle: Amazon]

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Die vier erwachsenden Töchter von Marylin und David schauen voller Neid auf das perfekte, schon 40 Jahre lang andauernde, Eheglück ihrer Eltern. Bei ihnen im Leben ist einiges los. Wendy ist früh Witwe geworden und hilft sich nun mit jungen Männern und Alkohol. Violet wird von der vielbeschäftigten Anwältin zur Vollzeitmutter. Liza wird ungewollt schwanger und steht vor einer schweren Entscheidung. Die jüngste Schwester Grace lebt allen eine Lüge vor. Und dann ist da auch noch Jonah der Sohn den Violet mit fünfzehn bekommen hat und dann zur Adaption freigab.

In dieser Familiengeschichte steckt genug Potenzial für viele Dramen.
Diese Geschichte wird mit Hilfe von vielen Rückblenden erzählt.
Ich fand es sehr anstregend und fand es am Anfang sehr schwer in die Geschichte hineinzukommen. 
Der Schreibstil gefällt mir leider überhaupt nicht. Es ist schwer in Worte zu fassen, aber ich musste beim Lesen immer sehr konzentriert bleiben, damit ich im Buch bleibe. Bei 700 Seiten ist das doch ziemlich anstrengend.
Es wiederholt sich auch so viel.
Habe echt die Zähne zusammen gebissen, um das Buch zu beenden.

Bei den vier Schwestern habe ich keinerlei Sympathie entwickeln können. Ich fand sie eher nervig und anstrengend. 

Mich konnte das Buch nicht begeistern.



Ich habe das Buch von vorablesen bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

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