Native
American Girl
Autor: Jay
Kay
Verlag:
Tredition
Seiten:
424
Preis:
24,90€, gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3743964129
Bewertung:
☺☺☺☺
Worum
geht es ?
Melanie
hat sich mit ihrem Erbe einen Traum erfüllt. Die eigene Hotelanlage
in den Rocky Mountains. Dort endet der Ferientrip der Harpers im
Desaster und in einem Fluch, der die Familie bis ins heimische Denver
verfolgt. Um den Fluch abzuwenden, werden die Harpers in die Berge
zurückkehren. Das weiß Melanie ganz sicher, schließlich hat sie
den Fluch verhängt.
Denn sie ist ein Native American Girl. [Quelle: Amazon]
Denn sie ist ein Native American Girl. [Quelle: Amazon]
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Die
Harpers sind eine Patchworkfamilie, wie sie im Buche steht. Diana
bringt ihre Tochter mit in die Ehe und Matt seinen Sohn.
Zusammen
beschließen sie in die Rocky Mountains zu fahren, um dort ihre
Ferien zu verbringen. Es verschlägt sie in ein hübsches Hotel.
Melanie die Besitzerin mit indianischen Wurzeln empfängt die
Besucher herzlich.
Doch
alles kommt anders als geplant und die Sache geht schrecklich
schief.
Die
Familie macht sich auf Richtung Heimat und sie bringen einen Fluch
mit ins heimische Denver.
Das
Cover von dem Buch ist genial. Ich habe mich sofort in die hübschen
Federn verliebt. Der Rest des Covers ist sehr minimalistisch in weiß gehalten und harmoniert super mit den Federn. Ein großartiger
Blickfang in jeder Buchhandlung
Das
Buch ist von der ersten Seite an spannend. Die flüssige und leicht
zu lesende Schreibweise des Autores macht es einfach, sich in der
Geschichte zu verlieren.
Die Protagonisten sind sehr realistisch und plastisch geschrieben. Es ist
Kay sehr gut gelungen, jeden von ihm besonders zu machen. Jeder hat
sein Päckchen zu tragen und das kommt sehr gut rüber.
Begeistert
hat es mich, dass diese Geschichte sich mit einer alten indigenen
Legende beschädigt und dieses auch durch Fotos unterstützt wird. So
ein Buch habe ich noch nie gelesen und es hat mir gut gefallen.
Es
wird als Krimi und Thriller eingeordnet hat aber auch einige Horrorelemente. Ich bin bei sowas sehr hart im nehmen, aber die
plastische Schreibweise des Autors jagte mir an einigen Stellen einen
Schauer über den Rücken.
Das
Ende konnte mich nicht komplett von sich begeistern und deswegen gibt
es von mir einen Punkt Abzug.
Alles
in allem lässt sich sagen, dass dieses Buch etwas ganz besonderes
ist. Es macht viel Spaß zu lesen und dem Fluch auf den Grunde zu
gehen. Es hat mich an einigen Stellen sehr positiv überrascht.
Klare
Leseempfehlung.
Ich
habe das Buch im Rahmen einer Leserunde gewonnen und bedanke mich
herzlich bei dem Autoren und dem Verlag.
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