Die erste Leiche vergisst man nicht: Polizisten erzählen.
Verlag: Piper
Seiten: 224, Taschenbuch
Preis: 9,99€, Taschenbuch
ISBN: 978-3492245036
Bewertung: ☺☺☺☺
Worum geht es ?
Es gibt immer ein erstes Mal: der erste Raubüberfall, der erste Mord, der erste Suizid. Wie gehen Polizisten damit um, die jeden Tag dem Verbrechen ausgesetzt sind? Volker Uhl hat das Internet-Projekt »Polizei-Poeten« ins Leben gerufen und Kollegen dazu animiert, über ihre Arbeit zu schreiben. Sie berichten in kurzen Texten von ihren erschütternden Erlebnissen. Dabei zeigen sie sich als Menschen, die andere leiden und sterben sehen, weil es ihr Beruf mit sich bringt. Authentische, lebensnahe Geschichten mit eindrucksvollen Fotografien von Suzanne Eichel.[ Quelle:Amazon]
"Die erste Leiche vergisst man nicht" besteht aus verschiedenen Kurzgeschichten. Jede erzählt auf ihre Art wie das Leben, oder eher die Arbeit, eines Polizisten aussieht. Die Geschichten unterscheiden sich nicht nur beim Autor, sondern auch im Stil.
Eine Geschichte ging mir besonders unter die Haut. "Emils Weg in die Ewigkeit" beschreibt was bei einem Autounfall passiert, wenn man nicht angeschnallt ist und das in Sekundenschritten.
Wie in jedem Buch mit Kurzgeschichten gab es welche die in Erinnerung blieben und einige die fast übersprungen wurde.
Die Polizisten teilen ihre Geschichten mit uns und verändern so das Bild vom "harten Bullen."
Mir hat die kleine ehrliche Kurzgeschichtensammlung gut gefallen.
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