Tote lügen nicht
Originaltitel: Déja Dead
Autor: Kathy Reichs
Verlag: Heyne
Reihe: Erster Band der Tempe-Brennan Romane
Seiten: 576
Preis: 9,99€, Taschenbuch
ISBN: 978-3453435599
Bewertung: ☺☺☺☺
Ein Knochenjob für die bekannteste Forensikerin der Welt
Tempe Brennan ist forensische Anthropologin in Montreal. Skelette und verweste Körperteile gehören zu ihrem Alltag. Als die 23-jährige Isabelle missbraucht, erdrosselt und zerstückelt in Müllsäcken aufgefunden wird, erinnert sich Tempe an einen Fall ein Jahr zuvor. Sie versucht, die beiden Verbrechen mit drei weiteren Leichen in Verbindung zu bringen. Doch Detective Luc Claudel nimmt sie nicht ernst. Sie recherchiert auf eigene Faust und lenkt so die Wut des Serienkillers zunächst auf ihre Freundin Gabby, dann auf ihre Tochter Katy und schließlich auf sich selbst.
Tempe Brennan ist forensische Anthropologin in Montreal. Skelette und verweste Körperteile gehören zu ihrem Alltag. Als die 23-jährige Isabelle missbraucht, erdrosselt und zerstückelt in Müllsäcken aufgefunden wird, erinnert sich Tempe an einen Fall ein Jahr zuvor. Sie versucht, die beiden Verbrechen mit drei weiteren Leichen in Verbindung zu bringen. Doch Detective Luc Claudel nimmt sie nicht ernst. Sie recherchiert auf eigene Faust und lenkt so die Wut des Serienkillers zunächst auf ihre Freundin Gabby, dann auf ihre Tochter Katy und schließlich auf sich selbst.
'Tote lügen nicht' war mein erster Roman von Kathy Reichs und es wird nicht der letzte sein. Man wird von Reichs in die Welt der emphatischen und mitfühlenden Temperance Brennan gezogen. Tempe Brennan entwickelt sich schnell zu einem Hauptcharakter mit Witz und Schlagfertigkeit. Die ersten Seiten stellen Tempe vor und geben uns ein Bild von ihrem bisherigen Leben. Nach der Vorstellung kam sehr schnell der erste Tatort und von da an nahm die Geschichte seinen Lauf. Die gesamte Geschichte ist die ganze Zeit über detailliert geschrieben. Für zarte Gemüter eher ungeeignet. Das Buch fesselt einen und lässt einen nur schwer wieder los. Das spanende Ende der Geschichte macht Lust auf mehr.
Warum nicht fünf Smileys ?
-Reichs benutzt in dem Roman häufig französische Vokabeln und liefert dem Leser kaum Übersetzungen. Da ich leider so gut wie keine Ahnung von der Sprache habe hat mich dies doch sehr gestört.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen