Donnerstag, 27. Oktober 2016

Die Stille vor dem Tod von Cody McFayden


Die Stille vor dem Tod 



Autor: Cody McFayden
Verlag: Bastei Lübbe
Seiten: 480, Hardcover
Preis: 22,90€, Hardcover
ISBN: 978-3785725665
Bewertung: ☺









Darum geht es 

Smoky Barrett ist zurück

An einem kalten Oktobertag werden Smoky Barrett und ihr Team nach Denver, Colorado, gerufen. Im Haus der Familie Wilton ist Schreckliches geschehen: Die gesamte fünfköpfige Familie wurde ermordet, und der Täter hat durch eine mit Blut geschriebene Botschaft Smoky mit der Lösung des Falles beauftragt. Doch das Unheil ist weit größer, denn die Wiltons sind nicht die einzigen Opfer. Insgesamt drei Familien wurden in der gleichen Nacht und in unmittelbarer Nähe voneinander getötet. "Komm und lerne", lautet die Botschaft an Smoky. Es wird ein grausamer Lernprozess, das Böse in seiner reinsten Form, in seiner tiefsten Abgründigkeit zu spüren. Smoky gelangt an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Und weit darüber hinaus.[Quelle:Amazon]


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Ich habe dieses Buch im Rahmen der Leserunde bekommen und danke dafür dem Verlag.

Smoky Barrett arbeitet beim FBI. Als ihr Team und sie nach Colorado zu einem Tatort gerufen werden, tuen sich menschlichen Abgründe vor den Ermittlern auf.

Ich muss erwähnen, dass ich diesen Autor und diesen Charakter vorher nicht kannte. Näher kennen lernen werde ich die beiden nach diesem "Thriller" nicht.

Die ersten Seiten des Buches waren zwar verhältnismäßig spannend, aber unrealistisch. Somky ist hochschwanger an einem Tatort ?
Dann überschlagen sich die Ereignisse noch. Einen Mord an drei Familien, alle in Pose gebracht, inklusiver persönlicher Botschaft an Smoky, könnte man ja noch Glauben schenken, aber alles was danach passiert ist einfach unrealistisch. 

Die Grundidee des Buches ist nicht einmal so schlecht, aber jegliche aufgebaute Spannung geht im zweiten Teil des Buches verloren und taucht auch nicht wieder auf.

Sonst kennt man es von Ermittlungen so, dass sie einen Verdächtigen haben mit dem meistens falsch liegen und dann in einem spannenden Showdown den Täter schnappen.

Hier wurde bis zum letzten Teil überhaupt nicht weiter ermittelt. 3/4 des Buches besteht aus einem langweiligen Kapitel nach dem anderen. Smoky arbeitet ihre Traumata auf. Hilft einem Kollegen aus der Depression und löst dann viel zu beiläufig einen Teil des Falles. 

Wenn man sich dann durch das Buch durch gequält hat, steht man am Ende dann da ohne Lösung. 

Dienstag, 18. Oktober 2016

Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green

Das Schicksal ist ein mieser Verräter 




Originaltitel: The fault in our stars
Autor: John Green
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Seiten: 336, Taschenbuch
Preis: 9,95€, Taschenbuch
ISBN: 978-3423625838
Bewertung: ☺☺☺








Worum geht es ?

Hazel Grace und Augustus lernen sich in einer Selbsthilfegruppe für Krebspatienten kennen. Was hier beginnt, ist eine der ergreifendsten und schönsten Liebesgeschichten der Literatur. [Quelle: Amazon]

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Hazel Grace ist krebskrank und sie hat ein Lieblingsbuch „ein herrschaftliches Leiden“. Dieses Buch liest sie scheinbar jeden Tag. Allerdings weiß sie nicht wie es weiter geht und schriebt deswegen den Autoren an; es kommt aber keine Antwort.
Auf drängen ihrer Eltern besucht sie eine Selbsthilfegruppe. Wie das Schicksal so spielt lernt sie hier Augustus (Gus) kennen. Die beiden verlieben sich ineinander. Um Gus mit ihrem Tod nicht weh zu tun lässt sie zunächst nicht auf ihn ein.
Die beiden reden sehr viel über Hazels Lieblingsbuch und Gus verwendet anschließend seinen „letzten Wunsch“ um mit ihr nach Amsterdam zu fliegen, um dort den Autoren zu besuchen und endlich Antworten auf Hazels Fragen zu bekommen.


Ich habe dieses Buch von einer Freundin empfohlen und ausgeliehen bekommen. Es viel mir nicht leicht das Buch anzufangen. Innerhalb der letzten drei Jahren habe ich meine beste Freundin und einen guten Freund an diese Krankheit verloren. Mit flauem Magen fing ich also an dieses Buch zu lesen.

Ich mag es wie mit der Krankheit umgegangen wird. Es wird nichts verschönert. John Green setzt hier eine große Portion schwarzen Humors ein. Auch mit Sarkasmus wird nicht gespart und so kam man trotz des ernsten Themas hin und wieder lächeln, wenn nicht sogar lachen.

Der Schreibstil ist leicht verständlich und schon nach den ersten Seiten kann man in die Geschichte eintauchen. Obwohl Hazel die Ich-Erzählerin ist hatte ich nicht das Gefühl sie wirklich kennen gelernt zu haben.Die beiden Protagonisten reagieren in meinen Augen auch nicht wie Jugendliche,sondern wie Erwachsene.

Der Plot mit dem Schriftsteller ist unrealistisch. Der Roman war ab der Amsterdamreise, in meinen Augen, nicht mehr glaubhaft. Auch war ich langsam von den Gesprächen zwischen den beiden genervt. Das Ende war auch sehr vorhersehbar und deswegen blieb ich wohl von den oft erwähnten Tränen, die dieses Buch auslösen soll, verschont,

Dieses Buch wurde ja sehr gehypt. Ich verstehe nicht warum. Nur weil mal ein trauriges und ernstes Thema angeschnitten wird ?
Weiter empfehlen würde ich es nicht.

Sonntag, 9. Oktober 2016

Buchsafari #48







                      1. Nenne ein Buch mit einem männlichen Protagonisten


Da fällt mir ausnahmsweise sofort einer ein. Der letzte Harry Potter Roman liegt noch auf meinem SuB. Ich lese die ganze Reihe noch einmal. Dann liegt da noch der dritte Adler Olsen Thriller und die Stadt der besonderen Kinder. Ein paar andere Sub-Bücher haben bestimmt auch einen männlichen Protagonisten.




2. SuB: Wieso ist das Buch noch ungelesen?

Im Moment lese ich den sechsten Harry Potter Roman. Sobald ich mit dem fertig bin kommt der andere dran. Dazwischen lese ich bestimmt noch die Stadt der besonderen Kinder, weil ich vom ersten Buch sehr beeindruckt war. 




             3. Wie alt warst du als du so richtig mit dem lesen angefangen hast?


Sobald ich in der Schule lesen beigebracht bekommen habe fing es richtig an. Einige Wörter kannte ich schon im Kindergarten, aber das ist ja eher ein Auswendiglernen und erkennen, kein richtiges Lesen. 
Meine Liebe zu Büchern lodert schon seit Jahren und ich hoffe nicht, dass es irgendwann nach lässt. 


Wann habt ihr mit dem Lesen angefangen ?