Das Herz der sieben Inseln
Verlag: Tinte & Feder
Seiten: 492
Preis: 9,99€, Taschenbuch
ISBN: 978-2919803217
Bewertung: ☺☺☺
Worum geht es ?
Spanien 1492: Die junge Laura soll einen abscheulichen Adeligen heiraten oder für immer das Gewand einer Nonne tragen. In ihrer Verzweiflung flieht sie zu ihrer Familie nach Gran Canaria. Bei ihrer Ankunft auf der Kanareninsel erwartet sie jedoch eine böse Überraschung. Laura findet sich in einer Welt des Sklavenhandels, der Inquisition und der unersättlichen spanischen Eroberer wieder. Dort begegnet sie aber auch einem attraktiven Einheimischen, der ihr Leben für immer verändert.
Jana wird in Kürze ein Luxushotel in Mexiko führen. Für die ambitionierte Touristikkauffrau geht damit ein Traum in Erfüllung. Doch dann erreicht sie die Nachricht, dass ihr ein Unbekannter eine Bananenplantage auf Gran Canaria vererbt hat. Wer war der Mann? Und warum kann Jana sich der Faszination des heruntergekommenen Anwesens so wenig entziehen wie dem mysteriösen Fremden, der ihr hilft, die Inschrift eines rätselhaften Amuletts in einer längst vergessenen Sprache zu deuten?Wider alle Vernunft begibt sie sich auf eine Spurensuche, die sie zu einem dunklen Geheimnis führt, das untrennbar mit dem Leben von Laura, aber auch Janas eigener Bestimmung verknüpft zu sein scheint ...
[Quelle: Amazon]
Jana wird in Kürze ein Luxushotel in Mexiko führen. Für die ambitionierte Touristikkauffrau geht damit ein Traum in Erfüllung. Doch dann erreicht sie die Nachricht, dass ihr ein Unbekannter eine Bananenplantage auf Gran Canaria vererbt hat. Wer war der Mann? Und warum kann Jana sich der Faszination des heruntergekommenen Anwesens so wenig entziehen wie dem mysteriösen Fremden, der ihr hilft, die Inschrift eines rätselhaften Amuletts in einer längst vergessenen Sprache zu deuten?Wider alle Vernunft begibt sie sich auf eine Spurensuche, die sie zu einem dunklen Geheimnis führt, das untrennbar mit dem Leben von Laura, aber auch Janas eigener Bestimmung verknüpft zu sein scheint ...
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Laura lebt 1492 in einem spanischen Kloster. Doch sie merkt schnell, dass ihr Herz nicht Gott gehört. der Ausweg aus dem Kloster ist die Hochzeit mit eine widerlichen Adeligen. Da Laura ihren eigenen Kopf hat, entscheidet sie sich zur Flucht. In Männerklamotten und mit kurzen Haaren tritt sie die Reise zu ihrem Vater an. Doch auf den Kanareninseln angekommen, ist ihr Abenteurer noch lange nicht vorbei.
Einige Jahrhunderte später macht sich Jana auf nach Gran Canaria. Sie hat eine Bananenplantage von einem Fremden vererbt bekommen. Ihr Freund Marcel kann sich, im Gegensatz zu ihr, nicht mit der Insel anfreunden. Er reist ab und Jana versucht weiterhin dem Geheimnis auf die Schliche zu kommen.
Das farbenprächtige Cover passt zur Stimmung des Buches und man bekommt Lust neben der Frau zu stehen.
Die Geschichte von Laura und Jana werden in unterschiedlichen Kapiteln erzählt, spielen sie doch zu unterschiedlichen Zeitpunkten.
Dabei hat mich die Geschichte von Laura mehr fesseln können. Sie denkt ganz anders, als die anderen Frauen zu ihrer Zeit. Sie ist geschockt über den Sklavenhandel und hat ihren eigenen Kopf. Ihr Vater ist ein toller Mann, nur mit ihrer Schwester Inés scheint etwas nicht zu stimmen. Laura muss herausfinden was.
Die spannende Geschichte von Laura wird immer mal wieder von Janas Kapiteln unterbrochen. Ihre Geschichte gefiel mir am Anfang des Buches recht gut und dann wurde die Beziehung zwischen ihr und ihrem Freund Marcel sehr klischeehaft.
Auch hat sie auf den Insel spirituelle Eingebungen, welche mich nicht überzeugen konnten.
Auch das Ende des Buches ist nicht passend. Es wirkt unglaubhaft.
Begeistert hat mich wieder einmal der Schreibstil von Haigh, auch das sie für dieses Buch gut recherchierte Fakten genutzt hat um die Geschichte der Guanchen zu erzählen, finde ich gut.
Es hat Spaß gemacht die Insel kennen zulernen. Haighs Sprache ist sehr bildhaft und sie schildert detailliert die Schönheit dieser Insel.
"Das Herz der sieben Inseln" ist ein historischer Liebesroman. Mich konnte er wegen der Spiritualität und dem Ende nicht vollkommen begeistern.
Einige Jahrhunderte später macht sich Jana auf nach Gran Canaria. Sie hat eine Bananenplantage von einem Fremden vererbt bekommen. Ihr Freund Marcel kann sich, im Gegensatz zu ihr, nicht mit der Insel anfreunden. Er reist ab und Jana versucht weiterhin dem Geheimnis auf die Schliche zu kommen.
Das farbenprächtige Cover passt zur Stimmung des Buches und man bekommt Lust neben der Frau zu stehen.
Die Geschichte von Laura und Jana werden in unterschiedlichen Kapiteln erzählt, spielen sie doch zu unterschiedlichen Zeitpunkten.
Dabei hat mich die Geschichte von Laura mehr fesseln können. Sie denkt ganz anders, als die anderen Frauen zu ihrer Zeit. Sie ist geschockt über den Sklavenhandel und hat ihren eigenen Kopf. Ihr Vater ist ein toller Mann, nur mit ihrer Schwester Inés scheint etwas nicht zu stimmen. Laura muss herausfinden was.
Die spannende Geschichte von Laura wird immer mal wieder von Janas Kapiteln unterbrochen. Ihre Geschichte gefiel mir am Anfang des Buches recht gut und dann wurde die Beziehung zwischen ihr und ihrem Freund Marcel sehr klischeehaft.
Auch hat sie auf den Insel spirituelle Eingebungen, welche mich nicht überzeugen konnten.
Auch das Ende des Buches ist nicht passend. Es wirkt unglaubhaft.
Begeistert hat mich wieder einmal der Schreibstil von Haigh, auch das sie für dieses Buch gut recherchierte Fakten genutzt hat um die Geschichte der Guanchen zu erzählen, finde ich gut.
Es hat Spaß gemacht die Insel kennen zulernen. Haighs Sprache ist sehr bildhaft und sie schildert detailliert die Schönheit dieser Insel.
"Das Herz der sieben Inseln" ist ein historischer Liebesroman. Mich konnte er wegen der Spiritualität und dem Ende nicht vollkommen begeistern.
Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bei lovelybooks bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.
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