Green Net: Eine magische Reise
Seiten: 412
Preis: 14,80€, Taschenbuch
ISBN: 978-3942498104
Bewertung: ☺☺
Worum geht es ?
Der 12jährige Mario ist ein »Baumflüsterer«. Er wohnt in einer Stadt, die einen berühmten Zoo beherbergt, in dem Nasenaffen auf einer Würgefeige leben. Mario zeigt autistisches Verhalten und spricht am liebsten nur mit Bäumen, deren Sprache er versteht. Seine Mutter macht sich deswegen Sorgen und sucht einen Psychiater auf. Als Mario sie in der Villa des Psychiaters abholen will, findet er die beiden Erwachsenen in einem rätselhaften Koma liegend. Die Aufzeichnung einer Überwachungskamera zeigt, auf welche Weise es dazu kam: Ein entdeckter Einbrecher benutzte eine Waffe, die Menschen so sehr verlangsamt, dass sie zu Pflanzen werden (und umgekehrt Pflanzen so sehr verschnellert, dass sie wie Menschen agieren). Die Ärzte sind ratlos, nur Marios Baumfreunde, ein Kastanienbaum und sein Efeu, ahnen, wie die Erwachsenen wieder ins Leben gerufen werden könnten. Unterstützt von der 14jährigen Tochter des Psychiaters, gerät Mario immer tiefer zwischen die Fronten eines Krieges unter verfeindeten Lagern der Pflanzenwelt. Ein »böser« Baum (die gewaltige Würgefeige im Zoo) möchte die Menschheit ausrotten − sein Gegenspieler, der weise Herrscher der Pflanzenwelt, sucht hingegen die Verständigung mit den Menschen. Beide Seiten wollen Mario für ihre Zwecke benutzen. Die Macht des bösen Baumes wächst mit jedem Tag, besonders, als dieser beginnt, das gestohlene Gerät zu vervielfältigen.
[Quelle: Amazon]
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Mario ist 12 Jahre alt und er ist ein Baumflüsterer. Seine Mutter findet es besorgniserregend, dass ihr Sohn mit den Pflanzen redet und sie macht einen Termin beim Psychiater, als Mario sie davon abhole möchte, liegen sie und der Psychiater in einem merkwürdigen Koma.
Ein Einbrecher hat mit einem seltsamen Gerät für diesen Zustand gesorgt und nun ist es an ihm und der 14-jährigen Tochter des Psychiaters die Beiden zurück zu holen. Dabei kreuzen sie die Pläne der Pflanzen, die Weltherrschaft an sich zu reißen.
Das Cover ist toll . Die Pflanzen dadrauf spielen im weiteren Geschehen eine wichtige Rolle.
Mir gefiel auch die Idee von Bäumen die im Green Net miteinander reden. Bäume kommunizieren in der realen Welt ein bisschen anderes miteinander und ich war sehr gespannt auf den Inhalt dieses Buches.
Der Einstieg in die Geschichte hat mir gefallen, man lernt Mario und seine Eigenarten kennen. Er wirkt sehr sympathisch und es ist auch nachvollziehbar, dass seine Mutter sich sorgen um ihren Sohn macht.
Es kamen noch einige andere Personen vor, aber zu keinem konnte ich eine Beziehung aufbauen, sie haben keine Tiefe. Die ganzen Zeitsprünge machten es schwer der Geschichte zu folgen. Es gibt 75 Kapitel bei 412 Seiten, es wird eine Menge hin und her gesprungen.
Häufiger hatte ich das Gefühl, dass ich das Buch lieber abrechen würde, aber ich habe weiter gelesen, weil ich wissen wollte, wie die Geschichte gelöst wird. Ganz zufrieden bin ich auch hier nicht, weil der böse Pflanzendiktator hatte eine schwierige Kindheit und das macht sein Verhalten okay. Das ist nicht dir richtige Botschaft. Keine Kindheit erlaubt so ein Verhalten oder so eine Denkweise.
Sonst gefallen mir die Botschaften in diesem Buch. Es geht um die Menschen, die der Erde so viel nehmen, die die keine Rücksicht nehmen, denen den alles egal ist außer das schnelle Geld.
Doch das Geschehen driftet zu sehr ab es gibt KIs, Roboter und andere magische Wesen.
Eine wirklich komische Mischung.
Mich konnte das Buch nicht begeistern.
Keine Leseempfehlung.
Ein Einbrecher hat mit einem seltsamen Gerät für diesen Zustand gesorgt und nun ist es an ihm und der 14-jährigen Tochter des Psychiaters die Beiden zurück zu holen. Dabei kreuzen sie die Pläne der Pflanzen, die Weltherrschaft an sich zu reißen.
Das Cover ist toll . Die Pflanzen dadrauf spielen im weiteren Geschehen eine wichtige Rolle.
Mir gefiel auch die Idee von Bäumen die im Green Net miteinander reden. Bäume kommunizieren in der realen Welt ein bisschen anderes miteinander und ich war sehr gespannt auf den Inhalt dieses Buches.
Der Einstieg in die Geschichte hat mir gefallen, man lernt Mario und seine Eigenarten kennen. Er wirkt sehr sympathisch und es ist auch nachvollziehbar, dass seine Mutter sich sorgen um ihren Sohn macht.
Es kamen noch einige andere Personen vor, aber zu keinem konnte ich eine Beziehung aufbauen, sie haben keine Tiefe. Die ganzen Zeitsprünge machten es schwer der Geschichte zu folgen. Es gibt 75 Kapitel bei 412 Seiten, es wird eine Menge hin und her gesprungen.
Häufiger hatte ich das Gefühl, dass ich das Buch lieber abrechen würde, aber ich habe weiter gelesen, weil ich wissen wollte, wie die Geschichte gelöst wird. Ganz zufrieden bin ich auch hier nicht, weil der böse Pflanzendiktator hatte eine schwierige Kindheit und das macht sein Verhalten okay. Das ist nicht dir richtige Botschaft. Keine Kindheit erlaubt so ein Verhalten oder so eine Denkweise.
Sonst gefallen mir die Botschaften in diesem Buch. Es geht um die Menschen, die der Erde so viel nehmen, die die keine Rücksicht nehmen, denen den alles egal ist außer das schnelle Geld.
Doch das Geschehen driftet zu sehr ab es gibt KIs, Roboter und andere magische Wesen.
Eine wirklich komische Mischung.
Mich konnte das Buch nicht begeistern.
Keine Leseempfehlung.
Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bei lovelybooks bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.
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