Rendezvous in zehn Jahren
Verlag: Ullstein
Seiten: 256
Preis: 9,99€, Taschenbuch
ISBN: 978-3548062594
Bewertung: ☺☺☺
Worum geht es ?
In einem kleinen Café in Amsterdam lernt Valerie den attraktiven Holländer Ted kennen. Sofort haben die beiden eine besondere Verbindung. Statt sich mit Smalltalk aufzuhalten, erzählen sie sich von ihren Sehnsüchten: Ted träumt von den Bergen, Valerie liebt das Meer. Sie haben eine verrückte Idee. Wie wäre es, wenn sie sich in zehn Jahren wieder treffen, um zu sehen, ob ihre Träume wahr geworden sind? Und so hat Valerie ein Date in zehn Jahren. Während sie das amüsant findet, begreift Ted nach der wundersamen Begegnung, dass er sich hoffnungslos in Valerie verliebt hat - und beginnt sie zu suchen. Er will nicht zehn Jahre auf seine große Liebe warten. Aber lässt sich die Zeit überlisten?
[Quelle: Amazon]
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Valerie möchte zusammen mit ihrer Schwester ein ruhiges Wochenende in Amsterdam verbringen. Während Valerie schon in der Stadt ist und ihre Schwester noch mit den Verspätungen der Bahn zukämpfen hat, besucht sie ein kleines Café. Hier trifft sie auf den charmanten Holländer Ted die beiden verstehen sich von der ersten Sekunde an und erzählen einem völlig Fremden Menschen von ihren Hoffnungen und Wünschen. Der spontanen Stimmung nachgebend verabreden sich die beiden, selber Ort die gleiche Zeit, nur 10 Jahre später.
Doch nach ihrem Treffen wollen beide nicht 10 Jahre warten und versuchen das Schicksal auszutricksen.
Das Cover ist schön, aber in einer Buchhandlung würde ich wahrscheinlich dran vorbeilaufen, denn es erregt nicht gerade meine Aufmerksamkeit.
Die Idee der Geschichte gefällt mir und mir waren Valerie und Ted auch sofort sympatisch. Jeder hat seine Vergangenheit und jeder hat sei Päckchen zu tragen.
Zwischen den beiden fliegen sofort die Funken, die Luft ist elektrisch Aufgeladen und so ist es nicht verwunderlich, dass sie sich ineinander verlieben. Ted versucht sein Glück auf dem Oktoberfest, denn Valerie kommt aus München. Aber München ist groß.
Das Schicksal scheint gegen die beiden zu arbeiten und hier wurde es mir zu viel, wenn man sich einmal oder auch zweimal verpasst, dann ist das ärgerlich, aber noch glaubhaft. Das umeinander-pendeln-ohne-voneinander-zu-wissen der beiden macht mich wahnsinnig und nimmt dem Buch die Realität. Es ist einfach zu viel des Guten.
Der Schreibstil des Autorin gefiel mir gut. Die Geschichte von Ted und Valerie lies sich gut lesen. Nicht außergewöhnlich fesselnd, aber ohne den Lesefluss zu stören. Gestört hat mich der Wechsel zwischen den beiden Figuren. Ohne eine Vorwarnung oder ein Zeichen erzählte der andere weiter. Das gab dem ganzen mehr Tiefen, denn man konnte beide begleiten. Allerdings wäre irgendwas zwischen den beiden Sichten schön gewesen und wenn nur eine Bindestrich oder ein Sternchen den anderen Protagonisten ankündigen würde.
Ein nettes Buch für #wirbleibenzuhause, aber so schnell es gelesen ist, so schnell ist es auch wieder vergessen.
Doch nach ihrem Treffen wollen beide nicht 10 Jahre warten und versuchen das Schicksal auszutricksen.
Das Cover ist schön, aber in einer Buchhandlung würde ich wahrscheinlich dran vorbeilaufen, denn es erregt nicht gerade meine Aufmerksamkeit.
Die Idee der Geschichte gefällt mir und mir waren Valerie und Ted auch sofort sympatisch. Jeder hat seine Vergangenheit und jeder hat sei Päckchen zu tragen.
Zwischen den beiden fliegen sofort die Funken, die Luft ist elektrisch Aufgeladen und so ist es nicht verwunderlich, dass sie sich ineinander verlieben. Ted versucht sein Glück auf dem Oktoberfest, denn Valerie kommt aus München. Aber München ist groß.
Das Schicksal scheint gegen die beiden zu arbeiten und hier wurde es mir zu viel, wenn man sich einmal oder auch zweimal verpasst, dann ist das ärgerlich, aber noch glaubhaft. Das umeinander-pendeln-ohne-voneinander-zu-wissen der beiden macht mich wahnsinnig und nimmt dem Buch die Realität. Es ist einfach zu viel des Guten.
Der Schreibstil des Autorin gefiel mir gut. Die Geschichte von Ted und Valerie lies sich gut lesen. Nicht außergewöhnlich fesselnd, aber ohne den Lesefluss zu stören. Gestört hat mich der Wechsel zwischen den beiden Figuren. Ohne eine Vorwarnung oder ein Zeichen erzählte der andere weiter. Das gab dem ganzen mehr Tiefen, denn man konnte beide begleiten. Allerdings wäre irgendwas zwischen den beiden Sichten schön gewesen und wenn nur eine Bindestrich oder ein Sternchen den anderen Protagonisten ankündigen würde.
Ein nettes Buch für #wirbleibenzuhause, aber so schnell es gelesen ist, so schnell ist es auch wieder vergessen.
Ich habe das Buch von NetGalley bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.
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