Man soll den Tag nicht vor dem Elternabend loben
Verlag: Piper
Seiten: 304
Preis: 10€, Taschenbuch
ISBN: 978-3492313698
Bewertung: ☺☺☺☺
Worum geht es ?
Montagmorgen, 8 Uhr. Luise aus der 10a gibt ein Attest ab, das sie vom Sport befreit. Valeska möchte so ein „Dings“, damit das „Dings“ (das JobCenter) die „Dings“ (Klassenfahrtskosten) übernimmt. Max braucht so was auch, er hat sein „Dings“ leider verloren. Diego will seine Schürfwunde vorführen und wickelt schon drohend am Verband – und Lehrerin Gabriele Frydrych versucht, über den Dingen zu stehen und Deutschunterricht zu machen. Mit viel Humor und einem großen Herzen berichtet sie, warum der Schulalltag erst richtig irre wird, wenn klagewütige Eltern aufkreuzen und angebliche „Experten“ ihr zu Finger-Yoga und Achtsamkeitstraining raten. Zu Wort kommen auch gequälte Schulsekretärinnen, Putzkräfte, Mensabetreiber und Erzieherinnen.
[Quelle: Amazon]
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In diesem Buch erzählt Gabriele Frydrych von ihrem Berufsleben als Lehrerin. Sie erzählt von Schülern, Eltern und Kollegen. Mit einer Prise Humor lässt sie so den Leser an ihrem Beruf teilhaben.
Doch nicht nur sie kommt zu Wort, auch Putzkräfte, Mensabetreiber und Erzieherinnen dürfe ihren Alltag schildern.
Ich arbeite selbst als Erzieherin und habe so viel Erfahrung mit Eltern und so habe ich mich sehr auf das Buch gefreut, denn Gabriele Frydrych macht für mich eine andere Seite der Bildungsarbeit transparent.
Meine Erwartungen an dieses Buch wurden nicht enttäuscht. Man erhält Einblicke in der Alltagsleben eines Lehrers. Klar erzählt sie in diesem Buch nur von Vorkommnissen, die für den Leser interessant sind. Keineswegs wird es jeden Tag, auf jeder Schule so zugehen.
De noch ist es erschreckend, wie sich viele Schüler und vor allem die Eltern verhalten. Da wird geklagt, wenn der Sohn nicht die richtigen Note hat. Anwalt im Schulrecht zu sein, hat als Vater schon seine Vorteile.
Bei den meistens Erzählungen kam ich aus dem Grinsen nicht heraus und verglich "meine" Eltern mit ihren.
Das Buch liest sich gut und flüssig. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Trotz des ständig vorhandenes Humors macht sie sich nicht lustig über die Schüler, sondern man merkt, dass ihr das System echt am Herzen liegt.
Leseempfehlung.
Doch nicht nur sie kommt zu Wort, auch Putzkräfte, Mensabetreiber und Erzieherinnen dürfe ihren Alltag schildern.
Ich arbeite selbst als Erzieherin und habe so viel Erfahrung mit Eltern und so habe ich mich sehr auf das Buch gefreut, denn Gabriele Frydrych macht für mich eine andere Seite der Bildungsarbeit transparent.
Meine Erwartungen an dieses Buch wurden nicht enttäuscht. Man erhält Einblicke in der Alltagsleben eines Lehrers. Klar erzählt sie in diesem Buch nur von Vorkommnissen, die für den Leser interessant sind. Keineswegs wird es jeden Tag, auf jeder Schule so zugehen.
De noch ist es erschreckend, wie sich viele Schüler und vor allem die Eltern verhalten. Da wird geklagt, wenn der Sohn nicht die richtigen Note hat. Anwalt im Schulrecht zu sein, hat als Vater schon seine Vorteile.
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Ich habe das Buch von NetGalley bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.
Hier kann man das Buch direkt bei Amazon kaufen.
(Bei dem Link handelt es sich um einen Affiliate Link. Wenn du das Buch kaufst, bekomme ich eine kleine Provision. Das Buch wird für dich nicht teurer.)
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