Der Fönig: Ein Moerschen
Verlag: Penguin
Seiten: 64
Preis: 10€, Taschenbuch
ISBN: 978-3328103189
Bewertung:
☺☺☺☺
Worum
geht es ?
Eines Tages erwachte der Fönig zum Gezwitscher einer Fohlmeise, eines Folibris und eines Faninchens, denn in seinem Fönigreich wurden alle Ks durch Fs ersetzt. Dann werden in seinem Fönigreich sämtliche Fs durch Ks ersetzt. Und plötzlich ist Frieg mit Kranfreich! Da können nicht einmal mehr die drei Wünsche helfen, die dem Fönig gewährt werden … Walter Moers stellt in seinem illustrierten Moerschen nicht nur die deutsche Sprache auf den Kopf, sondern auch die gesamte Märchenwelt. In Fönigland, wo die Buchstaben die Plätze tauschen, lauert das Lachen hinter jedem Wort. Einfach umwerfend komisch!
[Quelle: Amazon]
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Das Moerschen von Walter Moers ist wirklich nur für Erwachsene zu empfehlen.
Es geht um einen König oder besser gesagt einen Fönig, denn in seinem Reich wurden als Ks durch Fs ersetzt und damit beginnt es erst.
Plötzlich bricht Fried gegen Kranfreich aus. Nun liegt es am Fönig alles unter Fontrolle zu bringen.
Im Laufe des Moerschens tauscht Moers weiterhin fröhlich einen Buchstaben gegen einen Anderen.
Es macht Spaß, die verdrehten Wörter zu lesen. Jedes ist ein Grinsen wert und ich habe mich am Anfang des Buches vor Lachen geschüttelt.Jedes Wort steht an genau der richtigen Stelle und gibt selbst verdreht noch Sinn und häufig habe ich mich gefragt, welches Wort da eigentlich stehen soll.
Dann wird das Buch zu einem Softporno und ich verstand, warum das Buch nur für Erwachsene geeignet ist.
Mir verging etwas das Lachen.
Nach der pornographischen Szene überzeugte mich das Buch wieder mit dem Moers typischen Humor.
Für gerade einmal 60 Seiten, was höchstens 20 Minuten lesen ist, finde ich 10€ für das Buch doch sehr happig.
Auf der Handlungsebende passiert leider auch nicht viel.
Die gekonnten Verdreher der Buchstaben, bringen dem Buch, trotz einiger Kritik meinerseits, 4 von 5 Punkten.
Das Buch ist nicht für jeden was, aber ich denke, dass jeder sich selbst ein Bild davon machen sollte.
In der Buchhandlung mal rein blättern oder die Hörprobe hören. Gelesen von Dirk Bach ist auch das Hörbuch ein Vergnügen.
Für mich als Moers-Fan gehört das Buch einfach zu seinen anderen Werken ins Regal.
Es geht um einen König oder besser gesagt einen Fönig, denn in seinem Reich wurden als Ks durch Fs ersetzt und damit beginnt es erst.
Plötzlich bricht Fried gegen Kranfreich aus. Nun liegt es am Fönig alles unter Fontrolle zu bringen.
Im Laufe des Moerschens tauscht Moers weiterhin fröhlich einen Buchstaben gegen einen Anderen.
Es macht Spaß, die verdrehten Wörter zu lesen. Jedes ist ein Grinsen wert und ich habe mich am Anfang des Buches vor Lachen geschüttelt.Jedes Wort steht an genau der richtigen Stelle und gibt selbst verdreht noch Sinn und häufig habe ich mich gefragt, welches Wort da eigentlich stehen soll.
Dann wird das Buch zu einem Softporno und ich verstand, warum das Buch nur für Erwachsene geeignet ist.
Mir verging etwas das Lachen.
Nach der pornographischen Szene überzeugte mich das Buch wieder mit dem Moers typischen Humor.
Für gerade einmal 60 Seiten, was höchstens 20 Minuten lesen ist, finde ich 10€ für das Buch doch sehr happig.
Auf der Handlungsebende passiert leider auch nicht viel.
Die gekonnten Verdreher der Buchstaben, bringen dem Buch, trotz einiger Kritik meinerseits, 4 von 5 Punkten.
Das Buch ist nicht für jeden was, aber ich denke, dass jeder sich selbst ein Bild davon machen sollte.
In der Buchhandlung mal rein blättern oder die Hörprobe hören. Gelesen von Dirk Bach ist auch das Hörbuch ein Vergnügen.
Für mich als Moers-Fan gehört das Buch einfach zu seinen anderen Werken ins Regal.
Ich
habe das Buch von bloggerportal bereitgestellt bekommen und bedanke
mich herzlich dafür.
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