Karl des Kleine - Die Printe des Teufels
Verlag: Granus
Seiten: 48
Preis: 11,99€, gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3000577611
Bewertung:
☺☺
Worum
geht es ?
Für eine Printe würde Karl der Kleine glatt seine Seele verkaufen. Eines
Tages bekommt er hierzu tatsächlich die Gelegenheit. Der Handel läuft
allerdings anders ab, als er ihn sich vorgestellt hat. Aber auch der
Teufel ist mit dem Pakt unzufrieden und will ihn rückgängig machen. Bei
der Gelegenheit brennt er die ganze Kaiserstadt nieder. Kann Granus der
freundliche Wassergott die Situation retten? Oder verfolgt er ganz
andere, eigene Pläne? Karl der Kleine erlebt auf jeden Fall sein größtes
Abenteuer, dass ihn nicht nur ins siebzehnte Jahrhundert, sondern zudem
noch in das Reich der Toten führt.
[Quelle:
Amazon]
-
Karl der Kleine liebt Printen, wenn er nicht alle drei Stunden eine isst, ist er nicht glücklich. Der Teufel nutzt Karls Liebe zur Printe aus und sorgt dafür, dass Karl keine Printen zu essen hat. Karl würde alles tun um wieder an eine Printe zu bekommen und der Teufel bietet ihm eine an, wenn er dafür Karls Seele erhält. Doch wie es bei einem Packt mit dem Teufel üblich ist, läuft nicht alles nach Plan und Karl findet sich im 17. Jahrhundert wieder.
Die Geschichte von Karl dem Kleinen und seiner Printenliebe wird in Comicform erzählt.
Die Zeichnungen sind sehr ansprechend und das Betrachten macht Spaß.
Das Buch hat eine angenehme, fast quadratische Form und ist gebunden, so kann man es problemlos mitnehmen.
Der Inhalt der Geschichte hat mich nicht überzeugen. Karl der Kleine gefällt mir recht gut und auch den Teufel fand ich interessant, aber den alten Wassergott Granus und die Gespräche fand ich nicht gut.
Manchmal hat man Bücher, die einen nicht überzeugen konnten und man hat keine Ahnung warum.
Dieses Buch ist so eins.
Deswegen kann ich das Buch, trotz guter Illustrationen, nicht weiter empfehlen.
Die Geschichte von Karl dem Kleinen und seiner Printenliebe wird in Comicform erzählt.
Die Zeichnungen sind sehr ansprechend und das Betrachten macht Spaß.
Das Buch hat eine angenehme, fast quadratische Form und ist gebunden, so kann man es problemlos mitnehmen.
Der Inhalt der Geschichte hat mich nicht überzeugen. Karl der Kleine gefällt mir recht gut und auch den Teufel fand ich interessant, aber den alten Wassergott Granus und die Gespräche fand ich nicht gut.
Manchmal hat man Bücher, die einen nicht überzeugen konnten und man hat keine Ahnung warum.
Dieses Buch ist so eins.
Deswegen kann ich das Buch, trotz guter Illustrationen, nicht weiter empfehlen.
Ich
habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bei lovelybooks bereitgestellt bekommen und bedanke mich
herzlich dafür.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen