Adrian oder: Die unzähligen Dinge
Verlag: Kremayr& Scheriau
Seiten: 176
Preis: 19,90€, gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3218011242
Bewertung: ☺☺
Worum geht es ?
Adrian Keller ist Werbetexter und arbeitet für große Unternehmen.
Er schreibt Produkte zum Erfolg. Seine Protagonisten sind Autos,
Sportschuhe oder Uhren – und unfehlbar. Anna Liebmann, seine
Lebensgefährtin, ist Schriftstellerin und erobert sich die Welt durch
Worte. Adrian bewundert sie für ihren kritischen Geist und ihren Mut zur
Freiheit, doch er sitzt in seinem bürgerlichen Leben fest: Das
Pflegeheim seines Vaters ist zu bezahlen und die Projekte werden immer
aufwendiger. Als er den Auftrag eines Immobilienmoguls annimmt, wird aus
seiner Werbefigur Max Beier der Protagonist
einer Kampagne für sicheres Wohnen. Adrian zieht in ein neu gebautes „Smart Home“ und seine Figur entwickelt allmählich ein Eigenleben.
In einer Welt der Verrohung, geprägt von Macht und Überwachung, arrangiert Angelika Stallhofer ihre Figuren und Worte wie ein Blumenbouquet – kraftvoll und strahlend. Eine Hommage an die stärkste aller Waffen: die Literatur.
[Quelle: Amazon]
einer Kampagne für sicheres Wohnen. Adrian zieht in ein neu gebautes „Smart Home“ und seine Figur entwickelt allmählich ein Eigenleben.
In einer Welt der Verrohung, geprägt von Macht und Überwachung, arrangiert Angelika Stallhofer ihre Figuren und Worte wie ein Blumenbouquet – kraftvoll und strahlend. Eine Hommage an die stärkste aller Waffen: die Literatur.
[Quelle: Amazon]
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Als Werbetexter erschafft Adrian Keller seine Figur Max Beier. Um auf kreative Ideen für einen Werbefilm zu kommen, lässt Adrian sich auf ein Abenteuer ein.
Abgeschottet von der Außenwelt entwickelt Beier ein eigen Leben.
Erzählt wird die Geschichte von Adrian mithilfe der Ich-Perspektive. Adrians Freundin ist Autorin und sie erobert sich die Welt mit Worten. Sie weiß, dass Wörter mächtig sind.
Die Gedanken hinter diesem Buch sind brandaktuell. Es geht um die Vernetzung, das Offen legen von Privaten. Alles muss miteinander vernetzt sein. Das Haus überwacht Adrian und es bestimmt in vielen Teilen auch über ihn.
Sosehr mir die Grundgedanken des Buches auch gefallen, mit dem Schreibstil kam ich nicht klar. Mir ist es nicht gelungen Zugang zu der Geschichte zu finden. Das Poetische kam bei mir nicht an und die Protagonisten blieben blass.
Von mir gibt es dieses mal keine Leseempfehlung.
Abgeschottet von der Außenwelt entwickelt Beier ein eigen Leben.
Erzählt wird die Geschichte von Adrian mithilfe der Ich-Perspektive. Adrians Freundin ist Autorin und sie erobert sich die Welt mit Worten. Sie weiß, dass Wörter mächtig sind.
Die Gedanken hinter diesem Buch sind brandaktuell. Es geht um die Vernetzung, das Offen legen von Privaten. Alles muss miteinander vernetzt sein. Das Haus überwacht Adrian und es bestimmt in vielen Teilen auch über ihn.
Sosehr mir die Grundgedanken des Buches auch gefallen, mit dem Schreibstil kam ich nicht klar. Mir ist es nicht gelungen Zugang zu der Geschichte zu finden. Das Poetische kam bei mir nicht an und die Protagonisten blieben blass.
Von mir gibt es dieses mal keine Leseempfehlung.
Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bei lovelybooks bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.
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