Der Fluch der Grabwächterin
Verlag: Arena
Seiten: 192
ISBN: 978-3401061290
Bewertung: ☺☺☺
Worum geht es ?
Eigentlich haben es die fünf Freunde von der Fortuna-Therme, Didia, Ingwar, Caecilia, Titus und Khep bei ihrem nächtlichen Ausflug auf den Friedhof nur auf ein paar der leckeren Gaben abgesehen, die zum Fest der Ahnenverehrung auf den Gräbern geopfert werden. Doch ehe sie sichs versehen, sind die fünf in einen Mordversuch verwickelt.
[Quelle: Amazon]
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Im alten Rom steht das Opferfest Lemuria kurz bevor. Den Ahnen werden leckere Opfer gebracht. Damit die Speisen nicht verkommen oder von Landstreichern gegessen werden, schleichen sich die fünf Freunde Nachts auf den Friedhof und schlemmen. Doch ein alter Geist beobachtet sie und gibt ihnen die Aufgabe herauszufinden wer in diesem Grab ohne Inschrift liegt.
"Der Fluch der Grabwächterin" ist der zweite Teil. Ich kannte den ersten Teil nicht und das hat mich beim Lesen auch nicht gestört. Man konnte schnell hineinfinden und die Charaktere kennen lernen.
Das Buch ist ein Kinderbuch und ich finde es gut, dass die Kinder so die Möglichkeit haben, sich ein bisschen mit dem alten Rom auseinander zusetzten. Sie lernen während des Lesens eine Menge über den damaligen Alttag, Sitten und Gebräuche.
Die fünf müssen sich ganz schön anstrengen, um dem Rätsel auf die Spur zu kommen, sie strengen ihr Köpfchen an und halten als Freunde zusammen.
Das Buch hat mich nicht komplett mitgerissen. Häufig musste ich Sätze nochmal anfangen, da ich mich nicht drauf konzentrieren konnte. Irgendwie hat mich die Geschichte nicht gefesselt, was echt schade ist, da hier eine Menge Potenzial vorhanden ist.
Keine Leseempfehlung.
"Der Fluch der Grabwächterin" ist der zweite Teil. Ich kannte den ersten Teil nicht und das hat mich beim Lesen auch nicht gestört. Man konnte schnell hineinfinden und die Charaktere kennen lernen.
Das Buch ist ein Kinderbuch und ich finde es gut, dass die Kinder so die Möglichkeit haben, sich ein bisschen mit dem alten Rom auseinander zusetzten. Sie lernen während des Lesens eine Menge über den damaligen Alttag, Sitten und Gebräuche.
Die fünf müssen sich ganz schön anstrengen, um dem Rätsel auf die Spur zu kommen, sie strengen ihr Köpfchen an und halten als Freunde zusammen.
Das Buch hat mich nicht komplett mitgerissen. Häufig musste ich Sätze nochmal anfangen, da ich mich nicht drauf konzentrieren konnte. Irgendwie hat mich die Geschichte nicht gefesselt, was echt schade ist, da hier eine Menge Potenzial vorhanden ist.
Keine Leseempfehlung.