Die Unsterblichen
Verlag: btb
Seiten: 480
Preis: 20€, gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3442758197
Bewertung: ☺☺☺
Worum geht es ?
[Quelle: Amazon]
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Die vier Geschwister Varya, Daniel, Klara und Simon ahnen nichts schlimmes, als sie 1969, noch als Kinder, eine Wahrsagerin aufsuchen. Diese ist bekannt dafür das genaue Todesurteil vorhersagen zu können.
Das Wissen um diesen Tag sitzt jeden von ihnen im Nacken und keiner weiß, ob die Wahrsagerin mit ihrer Vorhersage recht hat oder nur eine Betrügerin ist. Nach und nach zeigt sich, welche Auswirkungen ihr Besuch bei der alten Frau auf ihr Leben hat, den jeder von ihnen geht anders mit dem nahendem Datum um.
Die Geschichte von den Geschwistern Gold zieht sich über viele Jahre hinweg. Es wird immer von demjenigem erzählt, dessen Datum als nächstes dran ist. Dadurch ist das Erlebte in den einzeln Kapiteln sehr unterschiedlich.
Interessant fand ich es, dass die Geschichte bei einer jüdischen Familie 1969 beginnt. So erhält man Einblicke in jüdische Traditionen und Gedanken.
Die Kapitel von den ersten drei Geschwistern haben sich gut lesen lassen, aber den letzten Teil, wenn es um Varya geht, fand ich nicht so fesselnd und interessant. Es ist ein wenig langatmig und ihr Charakter gefällt mir nicht gut.
Durch die ganzen Schicksalsschläge, die Familie Gold erleidet, wirkt das Buch ein wenig unrealistisch.
Mich lässt das Ende nicht zufrieden zurück. Ich hätte gerne ein richtiges Ende gehabt, eine Antwort wäre schön geworden.
Ich kann das Buch nicht weiterempfehlen.
Das Wissen um diesen Tag sitzt jeden von ihnen im Nacken und keiner weiß, ob die Wahrsagerin mit ihrer Vorhersage recht hat oder nur eine Betrügerin ist. Nach und nach zeigt sich, welche Auswirkungen ihr Besuch bei der alten Frau auf ihr Leben hat, den jeder von ihnen geht anders mit dem nahendem Datum um.
Die Geschichte von den Geschwistern Gold zieht sich über viele Jahre hinweg. Es wird immer von demjenigem erzählt, dessen Datum als nächstes dran ist. Dadurch ist das Erlebte in den einzeln Kapiteln sehr unterschiedlich.
Interessant fand ich es, dass die Geschichte bei einer jüdischen Familie 1969 beginnt. So erhält man Einblicke in jüdische Traditionen und Gedanken.
Die Kapitel von den ersten drei Geschwistern haben sich gut lesen lassen, aber den letzten Teil, wenn es um Varya geht, fand ich nicht so fesselnd und interessant. Es ist ein wenig langatmig und ihr Charakter gefällt mir nicht gut.
Durch die ganzen Schicksalsschläge, die Familie Gold erleidet, wirkt das Buch ein wenig unrealistisch.
Mich lässt das Ende nicht zufrieden zurück. Ich hätte gerne ein richtiges Ende gehabt, eine Antwort wäre schön geworden.
Ich kann das Buch nicht weiterempfehlen.
Ich habe das Buch von bloggerportal bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.
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